Samstag, 23. Januar 2010

Norwegen Reise Kapitel 4

Norwegen Kapitel 4
Erster Angeltag!
Wir sind gegen sieben Uhr aufgestanden oder auch etwas früher.
Man muss ja immer ein bisschen mehr Zeit einplanen bis alle im
Bad gewesen sind.


In der Zwischenzeit kümmert sich der eine oder andere natürlich
um das Frühstück. Kaffee kochen, Brötchen aufbacken,
Frühstückstisch decken und was sonst noch dazu gehört.
Mein erster Blick geht natürlich erst mal aus dem Fenster, auf die
Bucht vor unseren Haus. Bin ich doch neugierig wie das Wetter
heute ist. Mein nächster Blick geht natürlich gleich in Richtung
Strassen Damm mit der Brücke. Durch den Engpass kann ich
natürlich schon gleich gut erkennen ob viel oder wenig Wasser in
Bewegung ist. Am Damm selber sehe ich das in etwa ein Meter
fehlt, das sagt mir noch nicht ob wir momentan Ebbe oder
Flut haben.


Merke ich mir also gleich mal eine markante Stelle,
die Höhe der Wasserkante, wo ich nachher noch mal hinschauen
werde. Ein Blick zum Bootsanleger verrät mir auch gleich das
wir schon die letzten sind die sich zum Angeln vorbereiten und
hinaus fahren wollen. Denn den Bootsanleger teilen wir uns mit 3
Ferienhäusern und unsere Boote sind die Letzten die noch da
sind.
Nach dem Frühstück schaue ich noch mal aus dem Fenster und
stelle fest, das der markante Punkt den ich mir gemerkt hatte
noch weiter aus dem Wasser schaut, also haben wir wohl Ebbe.
Übrigens, mit den Reiseunterlagen von „ Andrees Angelreisen „
kam natürlich auch ein Informations-Heftchen mit, wo viele
nützliche Dinge drinstehen, auch der Tiden Kalender für die
hiesige Gegend, wonach man Ebbe und Flut mit Zeiten sehr gut
sehen kann.
Wenn die Möglichkeit vom Brandungsangeln besteht braucht
man natürlich auch Wattwürmer. Dann konnten wir anhand des
Kalenders sehr gut sehen wann Ebbe Tiefstand war und uns an
sandigen Stellen auf Suche begeben.
Nachdem wir feststellen mussten, das in unserer Gegend eher
keine Schollen und Klieschen waren und das Brandungsangeln
sich nicht lohnte, holten wir auch keine Wattwürmer mehr.
Nachdem wir uns dem Wetter entsprechend angezogen haben,
müssen wir die Boote erstmal mit dem Angelzeug beladen. Das
dann auch die ganzen Angeltage zum größten Teil dort verbleibt.
Einige Staufächer auf dem Boot nehmen das meiste unseres
Angelzubehörs auf, das dann auch vor jedem Wetter geschützt
ist. Natürlich hatte ich schon erwähnt, dass wir am Abend zuvor
schon mit Angel und Pilker unterwegs waren, aber das war
natürlich nicht unsere ganze Auswahl, wie man sich bestimmt
denken kann.


Nachdem die Boote beladen sind, kommen noch die Fischkästen
ins Boot, wobei in einer schon ein par Abfälle von den
gefangenen Fischen vom Vortag drin sind. Die wir dann auch ein
ganzes Stück mit hinaus nehmen um sie zu Entsorgen.
Die Hausbesitzer mögen es nämlich gar nicht wenn Fischabfälle
vor der Haustür entsorgt werden, die dann Möwen und andere
unerwünschte Gäste anziehen.
So ist es dann auch, das wir noch gar nicht abgelegt haben und
die ersten Möwen schon in der Nähe kreisen. Je weiter wir uns
vom Steg mit dem Boot entfernen, desto mehr Möwen verfolgen
uns bis wir endlich anhalten und die Fischkiste entleeren.


Dieses Spektakel erleben wir bei jeder Ausfahrt aufs neue. Es sei
denn wir haben nichts, das scheinen sie auch ganz schnell zu
merken und lassen uns in Ruhe.
Stellt sich schon die Frage: Wo fangen wir an zu Angeln?
Versuchen wir es da wo wir gestern Abend schon mal gute
Fische gefangen haben. Ich sage erst mal ja und wir fahren die
Stelle genauso an wie gestern. Schnell wird uns klar, wir treiben
heute ganz woanders hin als am Abend zuvor. Am Abend war es
windstill. Ich fuhr eine Untiefe an, wo ich wusste das es als Riff
von einer Insel zum Festland hinüber verlief. Wir ließen uns von
der Strömung dann entlang dieses Riffes treiben.
Heute war es dann natürlich wieder ganz anders. Die Strömung
war geringer und ein leichter Wind kam von der Riffseite, so das
wir vom Riff weg ins offene Wasser hinaustrieben.
Hatten wir gestern somit einen Bereich von 20 bis30 Metern
beangelt, fingen wir heute bei 20 Metern an und kamen sehr
schnell in Bereiche von 50 bis 70m und noch weiter draußen auf
über 100m. Das bedeutet natürlich, wir müssen immer wieder
Pilker wechseln um auf Grundnähe zu bleiben. Also ist die
Stelle für uns momentan nicht so geeignet, wir werden sie aber
im Auge behalten. Zu einem späteren Zeitpunkt sind die
Gegebenheiten vielleicht wieder so wie wir sie schon mal
vorgefunden hatten.
Also fahren wir auf die andere Seite der unter dem Wasser
liegenden Felsformation. Beim Überfahren zeigt das Echolot eine
Tiefe zwischen 8 bis 10m an, man kann sehr gut bis auf den
Grund sehen. Auf der anderen Seite fällt es wieder auf bis zu
50m ab und bleibt dann auf einer ziemlich großen Fläche fast
gleich. Wir fahren zwischen 2 Inseln und lassen uns vom Wind
dann wieder in Richtung Riff treiben. Das ist dann natürlich
wieder nicht so einfach, wir sind wieder in eine Strömung
geraten, der Wind hat leicht gedreht und wir kommen nicht so
dicht an das Riff wie wir es gerne hätten. Ist aber nicht so
tragisch, da wir ab und zu schon den einen oder anderen Dorsch
ins Boot ziehen konnten.


Auf dieser Seite kommen wir am Festland nicht vorbei, sondern
treiben kurz vorher in eine steinige Bucht.
Was uns beim treiben in der Strömung schon aufgefallen war,
sehr viel Kleingetier wurde mitgetragen (Krill) und die Strömung
traf die Bucht. Je näher wir der Bucht kamen, umso öfter zeigte
das Echolot Fisch an. Wir brauchen dann auch bald kein Echolot
mehr um Fische zu sehen. Sondern wir sehen Schwärme von
Heringen unter unserem Boot durchziehen.
Heißt natürlich Pilkruten rein und die Spinnruten raus, wo wir
schon die Heringsvorfächer mit kleinen Pilkern vor installiert
haben.


Nichts geht über frische Köder, die wir später am Tage dann
an Naturköder Montagen anbieten können.
Der erste Angeltag hat noch gar nicht richtig angefangen,
reicht es für heute erst mal wieder, mehr beim nächste mal.

Donnerstag, 14. Januar 2010

Norwegen Reise Kapitel 3

Norwegen Reise Kapitel 3
Die Reiseunterlagen von „Andrees Angelreisen“ sind sehr genau.
Dazu zählt natürlich auch die Fahrtroute von Oslo zum
Ferienhaus.
In unserem Fall Hemnskjel , eine Insel vor Hitra , die mit dem
Auto direkt zu erreichen ist und es sind dann auch keine 600km,
sondern nur 560km.
Wobei wir natürlich immer noch 8 stunden Fahrt einplanen
müssen und ich keine Gaststätten oder nur wenige unterwegs
gesehen habe, um sich zu stärken.
Das heißt, natürlich wir nehmen uns für den zweiten Reisetag
auch Verpflegung mit. Die so gelagert wird, das wir es ohne
großen Aufwand im Fahrzeug erreichen können.


Die Fahrt selber, durch Norwegen, ist natürlich hoch interessant.
So das die 8 Stunden einem nicht wirklich lange vorkommen.
Es wechseln sich große Binnenseen, Wälder, Täler, Flüsse oder
steile Felsen die direkt neben der Strasse in die Höhe schnellen
ab.




Gerade in felsigen Regionen muss man dann auch ein bisschen
aufpassen, da öfter mal Schilder mit Steinschlag zu sehen sind.
Die gefährdeten Bereiche, aber fast immer mit Stahlnetzen
gesichert sind und somit eine Gefahr nicht wirklich besteht.
So kann es auch passieren dass man auch direkt an Wasserfällen
vorbei kommt die im Strassengraben enden und der
Scheibenwischer bei strahlendem Sonnenschein eingesetzt
werden muss.
So ist es auch gegeben, das in tiefen Lagen man an den Bäumen
auch schon das erste Grün zu sehen bekommt und in den
Hochlagen dann immer noch eine geschlossene Schneedecke
liegt und die Seen noch zugefroren sind.




Elche haben in Norwegen eine besondere Bedeutung. Man wird
auf der A6 auch alle paar Kilometer ein Schild zu sehen
bekommen, wo man Diesen die Möglichkeit einräumt die
Straßen zu überqueren. Man sollte dieses auch ernst nehmen, da
so ein Elch auf der Motorhaube gerade im Urlaub nicht gut
ankommt. Das gilt natürlich nicht nur für die A6 sondern für
ganz Norwegen.


Woran man mich in Norwegen immer wieder erinnern muss ist,
natürlich Licht einzuschalten, das ist Vorschrift und kann
natürlich zu empfindlichen Strafen führen.
So gegen 17 bis18 Uhr haben wir dann das Servicecenter
erreicht. Welches einige Kilometer vor unserem Haus etwas
abseits von der Strasse liegt.
Früher mussten wir uns hier die portablen Echolote holen, die
wir für die Angelei vorbestellt hatten. Heute ist das natürlich
nicht mehr notwendig, da alle Boote mit Echoloten ausgerüstet
sind. Auch Angelgeräte oder Zubehör kann man hier kaufen oder
ausleihen.
Nein, von all dem brauchen wir nichts. Wir wollen uns gleich
noch mit Köderfischen eindecken, da wir nicht wissen ob wir am
nächsten Tag schon Heringe fangen.
Natürlich wenn wir schon mal hier sind, bestellen wir hier auch
gleich unsere geräucherten Lachsseiten, die wir am Ende unseres
Aufenthaltes, dann mitnehmen wollen.
So, hier haben wir alles erledigt und Köder haben wir auch
bekommen. Jetzt geht es weiter zum Ferienhaus. Erst mal zurück
zur Strasse und dort haben wir dann auch die Tankstelle, wo wir
in den nächsten Tagen auch das Benzin bekommen das für
unsere Boote benötigt wird.
Das ist übrigens in allen Ferienhäusern unterschiedlich. In
manchen bekommt man den Sprit vom Hauseigentümer gestellt
und bezahlt ihn dann auch bei ihm. In anderen, so wie bei uns,
haben wir einen gefüllten Motortank und 2 Kanister. Bei der
Abgabe des Bootes muss der Tank wieder gefüllt sein.
Nun erreichen wir auch schon das Ferienhaus, wo wir schon vom
Vermieter erwartet werden. Er zeigt uns die Wohnung und vor
allem die Boote. Die Motore sind angekippt, so das wir sehen
können das die Motore im einwandfreien Zustand sind und
wichtig auch, das der Propeller keine Einschläge hat.


So, auch das haben wir erledigt. Jetzt noch die Sachen ins Haus,
die Zimmer ausgesucht und eingeräumt, die Verpflegung verstaut
und dann sind wir bereit für den eigentlichen Urlaub.
Ach so, bei der Besichtigung des Bootes ist meines Wissens der
Hauseigentümer immer bereit mit einem eine Probefahrt zu
machen. Da kann man sich schon mal die eine oder andere gute
Angelstelle zeigen lassen oder man wird auf die eine oder andere
Untiefe hingewiesen, die es gibt.
Na gut, wir sind ja nicht zum ersten Mal da und kennen das alles
natürlich schon.
Man sagt ja nicht umsonst “Abendstunde hat Gold im Munde“.
Das heißt natürlich, wir sind heiß aufs Angeln und greifen uns
sobald wir alles erledigt haben auch schon eine Angel und Pilker
um noch mal schnell ein Stündchen hinauszufahren.
Wenn man Glück hat und das hatten wir schon, muss man
natürlich schon am ersten Abend Fische sauber machen.
Um diese Jahreszeit sind die norwegischen Nächte schon
ziemlich kurz und das heißt bis 23 Uhr kann man noch ganz gut
sehen. Auch morgens hat man keine Probleme und wenn man
auch noch so früh hinausfahren will.
Das bedeutet die Angeltage können schon sehr lang gestaltet
werden und man muss aufpassen das man noch genügend Schlaf
bekommt.
Na gut, solche „verrückten Angler“ gibt es ja nur wenige, so das
man sich dann darüber nicht so viele Gedanken machen muss.
Gut das reicht für heute, mal sehen was mir so für die nächsten
Angeltage wieder einfällt.

Sonntag, 3. Januar 2010

Norwegen Reise Kapitel 2

Norwegen Reise Kapitel 2
Am Tag der Abfahrt haben wir einen Treffpunkt auf der
Autobahn vereinbart, 7 Uhr um genau zu sein.
In der Vergangenheit waren wir mit bis zu 3 Autos unterwegs.
Immer 2 Mann ein Auto um auch die persönlichen Sachen
wegzubekommen, die ja sehr umfangreich sind.
Wir wohnen auch nicht alle am selben Ort, daher dann auch der
Treffpunkt auf der Autobahn.
Unser Zielpunkt ist Kiel. Wir wollen zur Fähre nach Oslo,
Norwegen, diese Fährt um 14 Uhr ab.
Vom Spreewald nach Kiel sind es ca. 350 km. Warum fahren
wir dann schon so zeitig, wenn wir die Strecke doch in 3 oder 4
Stunden erreichen könnten.
Ganz einfach, wir haben Urlaub und müssen nicht auf der
Autobahn eine Jagd veranstalten um die Fähre pünktlich zu
erreichen.
Des weiteren können verschiedene Dinge auf der Autobahn uns
an der Weiterfahrt hindern. So das wir dann immer noch
genügend Zeit haben, auf Umwegen weiter fahren zu können
falls es nötig ist.
Wie wir es dann auch auf der letzten Fahrt erlebten, dass die
Autobahnabfahrt nach Kiel gesperrt war und wir dann eine
nicht gerade kleine Umleitung fahren mussten, welche dann
auch Zeit kostete.
Letzten Endes waren wir dann aber immer noch sehr pünktlich
vor Ort. Trotzdem wir uns noch eine Weile an einer Tankstelle
in Kiel aufgehalten hatten, um die Autos noch mal voll zu
tanken. Ist wichtig, warum, erwähnte ich ja bereits.
Vor der Zollstelle an einem Autoterminal bekamen wir dann
auf unseren Namen auch die Kabinenschlüssel. Man sagte uns
auch in welcher Spur wir uns einreihen sollen. So waren wir
doch lange nicht die Ersten die da waren.
Sehr viele der Transporter und Pkw und deren Insassen sah man
an wo sie hin wollten. Kein Wunder, denn auch wir hatten uns
zum Dorschfestival angemeldet, das ja von „ Andrees
Angelreisen“ jährlich veranstaltet wird.
Wunderte man sich dann auch nicht, dass man das eine oder
andere Gesicht wieder erkannte, das man bei der letzten
Veranstaltung schon mal gesehen hatte.
Blieb eigentlich noch Zeit in das große Terminal zu gehen um
sich ein wenig umzuschauen. Von oben kann man auch sehr gut
auf den Platz vor der Fähre schauen.
Man sieht wie die Fähre dann mit Containern beladen oder
entladen wird, oder man schaut übers Hafenbecken den
Anglern zu die dann schon auf Heringe aus sind. Kein Wunder
wenn dann schon der eine oder andere Angler zapplig wird und
sich wünscht schon in Norwegen zu sein.
Es ist einiges vor 13 Uhr, als die ersten Pkws vor der Fähre
auftauchen. Ganz schnell zum Auto, die Einschiffung beginnt.



 
Wir sind noch pünktlich. Die Reihe neben uns wird durch
gewunken, dauert nicht lange und wir müssen uns auch in
Bewegung setzen. Endlich! Wir wollen aufs Schiff!
Sehr gut, das Personal zeigt uns wo wir lang müssen und
dirigiert uns bis dahin wo das Auto die Fahrt über stehen bleibt.
Es ist hier sehr eng, die Autos stehen in Schlange und mehrere
Reihen nebeneinander. Beim aussteigen muss man also schon
aufpassen, das man andere Autos nicht beschädigt.
So jetzt noch die persönlichen Sachen mitnehmen, die ich auf
dem Schiff brauche bis zum nächsten Tag und auf zur Kabinen
suche.
Man sollte da dann auch nichts vergessen. Denn wer sich
einbildet, er kann noch mal zum Auto, wird eines besseren
Belehrt, er kommt nämlich nicht mehr auf das Autodeck. Es ist
verschlossen bis kurz vor Oslo.
Nachdem wir die Sachen in der Kabine abgelegt und uns ein
bisschen´´ häuslich´´ eingerichtet haben, gehen wir aufs
Aussichtsdeck. Es ist kurz vor Abfahrt. Um uns alles mal von
oben anzuschauen, was dann auch schon beeindruckend ist.
Wir sind schließlich auf einem der größten Fährschiffe der
Welt, das sollen sie wohl sein, die die Strecke Kiel-Oslo-Oslo-
Kiel fahren.
Meistens bleiben wir dann auch da oben und genießen die
Ausfahrt. Bis die Küsten von uns weichen und nur noch Meer
zu sehen ist. Darum ist es auch ratsam eine warme Jacke
mitzunehmen.
Vor allen dingen auch ratsam für Raucher. Drinnen ist es zwar
angenehm warm, aber man findet kaum Raucherinseln.
Draußen ist es immer windig.
Gut, wir sind ja zum Dorschfestival gefahren. Diese
Veranstaltung findet in der Hauptsache auf dem Schiff statt.
Auf der Hinfahrt gibt es eine Eröffnung mit Sektempfang, wo
dann auch verschiedene Hinweise und Ratschläge gegeben
werden. Von Meistern aus der Angelszene, die das Festival
begleiten und Tipps und Tricks geben, die man dann auch
verwenden kann.
Natürlich bekommt man da auch schon die ersten Fische auf
der Leinwand zu sehen, die im neuen Jahr gefangen wurden.
Nach der Veranstaltung bleibt dann auch noch genügend Zeit
das Schiff zu durchstöbern. Mit der sehr großen
Einkaufspassage, den Gaststätten und Restaurants auf den
verschiedenen Ebenen.
Es gibt noch mehr zu finden, sollte aber jeder nach seinen
Interessen machen. Schiffspläne hängen in jeder Etage mehrere
aus.
Spät am Abend geht es dann zum Büffet, das man auch gesehen
haben muss um sich eine Vorstellung über die Reichhaltigkeit
machen zu können.
Von Fisch in allen Variationen über Salate bis hin zu warmen
Gerichten, ist alles in großer Auswahl vor Ort. Wem dies dann




noch nicht genügend ist, kann sich dann auch über das süße
Büffet hermachen, das auch keine Wünsche offen lässt.
Am nächsten Morgen ist man dann auch schon in norwegischen
Gewässern und kann auch schon die Schönheit der
norwegischen Küsten und Inseln bewundern.
Kurz vor dem Anlegen der Fähre, welches dann kurz vor 9 Uhr
ist, kommen dann auch die Durchrufe das man das Autodeck
wieder erreichen kann. Welches dazu führt, das eine
Völkerwanderung in Richtung Autos beginnt.
Nach einer Ewigkeit, so kommt es einen dann immer vor, wird
man dann aus der Fähre entlassen und muss durch den
norwegischen Zoll. Hat man das hinter sich. Liegen immer
noch ca. 600km vor einem bis man sein Ferienhaus, in unseren
Fall, kurz vor Hitra erreicht hat.