Montag, 28. Dezember 2009

Norwegen Reise Kapitel 1- Teil3



Norwegen Reise Kapitel 1
(Vorbereitung Teil 3)
Bei diesem Teil kümmern wir uns mal um die sonstige
Ausstattung, die wir mitnehmen wollen.
Ich fange da mal so an. Alle Ferienhäuser in Norwegen die ich
bis jetzt gesehen habe, sind voll ausgestattet und ich glaube das
ist dort auch Standard.
Man vermisst eigentlich nichts was man benötigt und wenn es
dann die Waschmaschine ist, damit man nicht für jeden Tag
Wäsche zum wechseln mitnehmen muss. Waschmittel ist dann
aber vielleicht doch mitzunehmen oder man kauft es vor Ort.


Einkaufen in Norwegen ist zwar jederzeit möglich, sollte man
doch beachten dass viele Ferienhäuser ziemlich weit von der
nächsten Einkaufsmöglichkeit entfernt stehen und das könnten
auch mal mehr als 50 km bis zum nächsten Supermarkt seien.
Ähnlich wie bei uns hat man natürlich auch die Möglichkeit dort
in den Tankstellen das eine oder andere zu bekommen. Dort ist
das Angebot dann aber sehr eingeschränkt und natürlich kann
unter Umständen auch diese sehr weit weg sein.
Das bedeutet man nimmt sich seine Verpflegung entweder von
zu Hause mit oder man muss auf der Hinfahrt schon an einem
Supermarkt halten und dann aber auch einen Einkaufszettel
haben um nichts zu vergessen.
Warum ich beide Varianten erwähne ganz einfach man darf
nämlich nicht alle Lebensmittel in Norwegen einführen. Dazu
zählen z.B. Eier und Kartoffeln, noch einiges an Gemüse und
rohes Fleisch. Wenn man nicht den ganzen Urlaub Büchsenfutter
essen möchte, sollte man sich schon mal die Zollbestimmungen
anschauen und daraufhin gehend einen Speiseplan machen.
Dazu kommt das man in Norwegen natürlich nicht dieselben
Preise wie in Deutschland hat auch das sollte man beachten. Bei
dem Geld keine Rolle spielt ist das natürlich auch egal.
Alkohol und Zigaretten sind in Norwegen mehr als nur teuer.
Aber auch bei diesen Dingen sollte man auf die
Einfuhrbeschränkungen achten um keine unliebsamen
Erfahrungen machen zu müssen.
Die Spritpreise liegen auch höher. Wer also an die Grenze
kommt sollte vorher tanken und bei zusätzlichen Kanistern auf
die Einfuhr achten. Dieselfahrzeugführer sollten auch unbedingt
in Norwegen an den Tankstellen darauf achten das sie den
richtigen Diesel tanken Da Diesel und Heizöl angeboten wird!!
Wenn man die norwegische Sprache nicht ein bisschen
beherrscht, ist es dann nicht gut ersichtlich welche Zapfsäule die
Richtige ist.
Tipp: Wenn beides angeboten wird, immer die teure Sorte
tanken. Wenn es nicht ersichtlich ist, sollte man besser fragen.
Man ist nun mal ein Ausländer. Laut hören sagen gab es da in der
Vergangenheit auch schon unliebsame Überraschungen, da auch
in Norwegen scharfe Kontrollen in dieser Hinsicht durchgeführt
werden.
Die Strafen können dann schon ein Vielfaches von dem
Betragen was man als Urlaubsgeld eingeplant hat.
Dies gilt auch für Geschwindigkeitsübertretungen bei Blitzern
und natürlich auch das Beachten der Mautstellen. Die Post von
diesen kommt zwar später, ist dann aber auch nicht billig.
Übrigens kommt dann diese Post aus England, warum weiß ich
auch nicht genau, habe es aber schon gehabt. Daher die
Warnung.
Was muss ich eigentlich für Kleidung mitnehmen?
Das ist natürlich schwer zu beantworten und kommt natürlich auf
die Jahreszeit an. Warme Sachen sollte man schon einpacken,
aber als Angler hat man denk ich eh einen Thermoanzug und ist
dann gegen jedes Wetter gerüstet.
Ich muss sagen wir fahren immer im April und wenn wir dann
von Oslo nach Hitra fahren, haben wir in weiten Teilen
Norwegens, im Inland, noch Winter mit Schnee und Eis. Das
sieht nachher an der Küste dann schon ganz anders aus und ich
vergleiche dort das Wetter dann immer mit weite Teile
Deutschlands, wo ich dann Temeraturmäßig kaum Unterschiede
finde. Übrigens scheint es um diese Jahreszeit dort auch so zu
sein, das der Ostwind vom Lande her die Kälte bringt und der
Westwind vom Meer her dann wieder warme Luft. So das man
einen Tag vielleicht den Thermoanzug benötigt und am nächsten
Tag schon fast wieder kurzärmlig Angeln kann.
Wasserdichtes Schuhwerk ist natürlich ratsam, nicht nur zum
Angeln sondern auch wenn man nachher die Fische versorgt.
Da man gerade dann auch sehr viel mit Wasser zu tun hat.
Was sollte ich noch mitnehmen? Vielleicht eine Mütze da es fast
immer windig ist. Handschuhe sind nicht verkehrt und auf alle
Fälle eine Sonnenbrille um die Augen vor Wind und Sonne zu
schützen.
Sonnencreme ist empfehlenswert, wenn man empfindlich ist,
durch die Wasserspiegelung habe ich öfter bei dem einen oder
anderen Sonnenbrand im Gesicht gesehen.
Ich denke wir müssten jetzt alles haben. Beim Packen achten sie
immer darauf, dass sie das alles auch noch ins Auto bekommen
müssen, nicht nur auf der Hinfahrt sondern auch heimwärts.
Auch das habe ich dann schon in der Vergangenheit erleben
müssen. Zuviel des Guten war dann auch nicht Sinnvoll und es
gab dann für die Heimfahrt Probleme mit dem Verstauen.
Genug ich denke wenn man das alles beachtet ist man schon sehr
gut gerüstet. Vielleicht habe ich die eine oder andere Kleinigkeit
vergessen, das liegt aber im Auge des Betrachters.
Im nächsten Kapitel kommen wir dann zum eigentlichem Thema.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Norwegen Reise Kapitel 1 (Vorbereitung Teil 2)


Norwegen Reise Kapitel 1
(Vorbereitung Teil 2)
Was mir Persönlich bei diesen Blog schreiben nicht so gut gefällt
ist die Tatsache das man den blog rückwärts lesen muss um in
der Reihenfolge zu bleiben.
Na ja gut wem diese Seiten interessieren kommt damit
wahrscheinlich schon klar.
Ich habe im Teil 1 vergessen einen Link mit einzufügen wo es
um Fische im Fanggebiet ging.
Die Seite http://fische-von-a-bis-z.blogspot.com
Zeigt alle Fischarten Süß und Salzwasserfische mit Verlinkung
zu Wikipedia wo zu den einzelnen Fischen doch etwas zu Lesen
da ist, vielleicht fehlt der eine oder andere wenn ich noch was
finde werde ich es noch hinzufügen.
So kommen wir mal zum eigentlichen Thema zurück Pilker und
Angelruten hatten wir schon mal geflochtene Schnüre auch bleibt
noch zu vermerken das man mit der dementsprechenden
Rute und Rolle auch sehr dünne Schnüre verwenden kann um
den Fisch seines Lebens zu fangen.
Überlegen sie mal eine 0,10mm geflochtene Schnur Whiplash hat
eine Tragkraft von 14,1kg rechnen sie das mal in monofile Sehne
um das ist dann doch schon ein ganz schöner Strick im
Verhältnis gesehen.
Mal gleich wieder ein kleines Beispiel:
Der Wels den sie über dem 1 Artikel sehen habe ich mit einer
leichten Spinnrute 10-30gr und einer Monofilen Sehne 0,28mm
mit einer Traglast von ca. 6kg gefangen. Wir haben uns einen
Kampf über 2 Stunden geliefert und in Reichweite gab es auch
hängerträchtige Bereiche. Nach der 1 Stunde bekam ich ihn auch
zum ersten Mal zusehen und erst dann machte ich mir etwas
Sorgen um mein Angelgerät und der Haltbarkeit der Sehne.
Mit gut eingestellter Kampfsperre und Geduld habe ich
letztendlich den Kampf zu meinen gunsten entschieden.
Sie sehen man kann auch mit geringeren Traglasten große Fische
fangen, man will sie ja nicht mit der Angel aus dem Wasser
heben.
Auch wenn ich merke das ich vom eigentlichen Bericht immer
wieder ablenke und das was eigentlich ein Bericht werden sollte
dann doch langsam zum Buch ausartet hoffe ich den einen oder
anderen dann doch vielleicht helfen zu können.
Kommen wir mal wieder zum Thema eigentlich sind wir mit
Angel, Rolle und Schnur fertig gehen wir noch mal zur Montage.
Pilker hatten wir ja schon mal angesprochen im ersten Artikel
belassen wir es erstmal dabei.
In meinen Ersatzteilkoffer habe ich mindestens 3 Rollen
Monofile Sehne z.B. eine 100er für Hauptvorfächer
Eine 80er für Seitenarm Montagen und eine 40er als
Abrissschnur für Gewichte die ich benötige um Köder auf Tiefe
zu halten. Die Abrisssehne sollte auf alle Fälle geringer ausfallen
als die Traglast der Hauptschnur um wirklich nur das Gewicht zu
verlieren.
In Norwegen muss man immer auf Hänger vorbereitet sein wenn
man z.B. an Unterwasser oder Felskanten angelt oder am Grund
an Muschelbänken oder Felsgeröll hängen bleibt verliert man
dann nur das Gewicht nicht die ganze Montage. Bei der Länge
der Vorfachschnur gibt es unterschiedliche Meinungen ich
bevorzuge eigentlich immer die Länge der Rute. Sie sollte
eigentlich länger sein um die geringe oder gar keine Dehnung
der Geflochtenen auszugleichen außerdem ist Sehne schlag
unempfindlicher als Schnur. Die Vorfachschnur in
Zusammenhang mit einer weicheren Rute kann die Nachteile
einer geflochtenen Schnur ganz gut aufheben.
Meine Ersatzteilkiste beherbergt natürlich alle Kleinteile die man
zum Vorfachbau benötigt plus die dazugehörenden Haken und
Drillinge die dann doch für Großfisch ausgelegt sind und die
fangen für Süßwasserfische doch bei den Größten an.
Bei Knotenlosverbinder sowie Wirbeln oder Sprengringe sollte
man doch sehr auf Qualität achten da diese zusätzliche
Schwachstellen darstellen können.
Bunte Perlen und Leuchtperlen gehören genauso dazu wie
Blinkerblättchen und Butthaken.
Farbige Schläuche, Leuchtschläuche, Oktopuse selbstleuchtend
und farbig in verschiedenen größen, Dorschblinker sowie weitere
Beifänger die der Angelmarkt so auf den Markt bringt.
Weiterhin Bindedraht, Fischtöter, ein handliches Gaff und ein
gutes Messer um die Köder vor Ort zu zubereiten.
Ein Kescher ist Geschmackssache gut um große Fische zu heben,
nicht geeignet um Köderfische zu Keschern, da die vielen
Beifängerhaken sich sehr schnell einhängen können und dieses
ist dann nicht mehr so angenehm. Gummis und Kunstköder sind
Geschmackssache ich habe immer welche dabei setze sie aber
nicht sehr oft ein.
Warum: Ich ziehe natürlich immer frische Köder vor, wenn sie
erhältlich sind und ziehe den Hering dabei vor dem Köhler beide
sind um die Jahreszeit wo ich nach Norwegen Fahre vor Ort.
Sie zu finden ist dann aber vor Ort schon nicht immer so einfach
wie es sich anhört.
Dazu aber das nächste mal mehr.

Montag, 7. Dezember 2009

Norwegen Reise Kapitel 1






Die beiden Bilder sind natürlich nicht aus Norwegen. Diese stammen aus dem Spreewald. Der Wels hatte eine Länge von 1,75 m und ein Gewicht von 33 kg . Fische dieser Größenordnung werden selbst in Norwegen von Anglern nicht jeden Tag gefangen.

Norwegen Reise Kapitel 1  (Vorbereitung)

Ich möchte mal versuchen einen Urlaubsbericht zu erstellen, dieser
wird sich über mehrere Seiten erstrecken und mehrere Kapitel
umfassen.
Dabei gehe ich von der Angelei in Mittelnorwegen um Hitra aus.
Die Vorbereitung für so einen Angelurlaub ist ja schon ein Kapitel
für sich.
Wer zum ersten mal nach Norwegen fährt wird sich erst einmal
Bücher-Zeitschriften-Videos ansehen um sich Grundinformationen
einzuholen. Er wird auch das Internet durchforsten um sich schlau
zu machen und vielleicht kann ich ihm sogar mit diesem Bericht
behilflich sein.
Erstens; ist es wichtig sich über die Fische schlau zu machen die
man in Norwegen an die Angel bekommen kann.
Zweitens; wo und wann sich die Fische wo aufhalten und warum,
das ist dann schon nicht mehr so einfach.
Drittens; welche Köder? Fangen wir mal mit Pilker in Größen
zwischen 20g bis hin zu 1000g an. Warum, ganz einfach
man darf die Angelei in Norwegen nicht mit der Angelei in der
Ostsee vergleichen, die Unterschiede sind enorm Ebbe und Flut
können dabei auch schon mal 2,6m Unterschied betragen.
Wenn diese auf oder ablaufenden Wassermassen sich durch die
Inseln zwängen können Strömungen entstehen wie in einem
reißenden Fluss, dann sollte man auch eine Wasserkarte dabei
haben um eventuell die Strömung zu meiden wo auch 1000g zu
wenig sein können um den Pilker auf Grund zu halten.
Es gibt natürlich auch ruhige Zeiten zwischen Ebbe und Flut und
wo wir mal wenig oder gar keinen Wind haben, in solchen
Situationen wo man dann natürlich auch mit kleineren Pilkern den
Fischen nachstellt, oft reichen dann Pilker bis 250g bei 60-100m
Wassertiefe.
Warum benötige ich Pilker von 20g-75g diese verwende ich gerne
am Heringsvorfach oder anderen Vorfächern wenn ich auf
Köderfischjagd bin warum, weil in der Nähe der Köderfische auch
fast immer Räuber stehen und ich schon manch einen guten Köhler
oder Dorsch darauf gefangen habe. Beifänger beim Pilken sind
Geschmackssache, ich persönlich halte nicht allzu viel davon
maximal einen oder zwei, warum manchmal fängt weniger mehr.
Ich versuche immer das Gewicht des Pilkers so zu wählen das er in
der Nähe des Grundes bleibt aber wieder nicht zu schwer ist das er
wie ein Stein nach unten fällt. Beifänger genau wie Starke Schnüre
oder Sehne verhindern das der Köder in der gewünschten
Position bleibt umso mehr Schnur ich geben muss um den Köder
am Boden zu halten um so höher der Auftrieb.
Mal eine Begebenheit wo wir in ca. 100m Tiefe geangelt haben, es
gab eine sehr starke Drift und Gegenwind. Wir versuchten mit
1000g am Boden zu bleiben, weil das Echolot Fisch angezeigt hatt,
letzten Endes hatten wir fast 400m Schnur draußen keinen Fisch
und 1kg gegen die Drift einzukurbeln das macht man nicht allzu
oft ohne das man irgendwann mal aussieht wie Schwarzenegger.
Na dann kommen wir doch gleich mal zum Angelgeschirr:
Das A und O beim Angeln sind Rute und Rolle das musste ichdann wohl auch feststellen, beim ersten Norwegenurlaub verließ
ich mich deshalb auf das besagte Von Angelkollegen.
2 Pilkruten mussten es sein und natürlich die dazugehörenden
Multirollen,
2 Brandungsruten mit den passenden Stationärrollen
1 Raubfischrute mit Stationärrolle für den Köderfischfang (Hering,
Köhler usw.)
soweit so gut gegen diese Zusammenstellung gibt es im großen
ganzen nichts zu sagen soweit die Platzkapazität es zulässt, denn
gerade die Brandungsruten sind nicht immer willkommen im Auto
der Länge wegen.
Pilkruten mit Umlaufrolle in der spitze, damit die Schnur besser
läuft und Geflochtene Schnur um auch den Fisch meines Lebens an
Land zu bekommen den Rat habe ich befolgt. Bin dann auch in den
Angelladen und habe mir 2 Pilkruten gekauft eine mit 500g
Wurfgewicht die Zweite mit ich glaube 400g beide gute 3.30m
Länge dazu die passende Schnur. Einmal über 50kg Tragkraft die
zweite über 40kg damit war ich für jeden Fall gerüstet.
In Norwegen kam dann die Ernüchterung das Angeln ging ja noch
aber das hochkurbeln der gewichte über den Hebel von 3,30m
Länge wurde auf Dauer doch anstrengend. Und durch die starke
Schnur musste ich ja auch dementsprechende Pilker oder Bleie
verwenden um auf Grund zu bleiben.
Grund ist gleich das nächste Thema, soviel Pilker wie ich am
ersten Tag in Norwegen verangelt habe verbrauchte ich in keinen
gesamten Urlaub mehr. Hänger sind in Norwegen unerlässlich aber
eine hohe Anzahl sind wieder zu lösen wen man den Pilker immer
wieder durchsacken lässt und mit Schwung anzieht wenn es die
Drift zulässt oder man fährt der Schnur entgegen. Gerade das war
der nächste Grund, auch wenn ich vor einer geflochtenen Schnur
noch ein Ende Sehne setze ist diese aber auch eine ziemlich Starke
meist ab 100er das in Verbindung mit geflochtener Schnur in
besagter Stärke und einem Hänger auf dem Meer bei starker Drift
oder Wind kann schon gefährlich werden. Haben sie schon mal
versucht 40 oder 50kg Tragkraft Schnur zum Abriss zu bringen
das gestaltet sich sogar mit Fischtöter in der Schnur eingedreht als
gefährlich. Außerdem musste ich feststellen das durch die
Knüppelmethode in Verbindung mit der starken Schnur es sehr
viele Aussteiger gab, es war keine Dehnung da, nicht in der Schnur
und auch kaum in der Rute so das ich Fische verlor trotz
Kampfsperre.
Stellt sich die Frage warum dann solche schweren Ruten, man
muss ja nicht werfen, sondern den Köder am Boot ablassen somit
kann man natürlich auch feinere Ruten einsetzen. So holte ich mir
feinere Ruten leichter und etwas kürzer verringerte den
Schnurdurchmesser und machte mit diesen Ruten auch gleich viel
bessere Erfahrungen. Die rollen behielt ich natürlich, nichts geht
über eine gute Multirolle in größeren tiefen, bei Wassertiefen bis
60m nehme ich auch ganz gern eine große Stationärrolle mit ihr
kann ich schneller kleine bis mittlere Pilker bewegen.
Den Durchmesser der geflochtenen Schnur habe ich bis aufhöchstens 20er gesenkt, brachte den Vorteil das ich mit halbem
Gewicht auf die Tiefen komme.
Das muss erst mal reichen für heute, das nächste Kapitel folgt in
ein paar Tagen.